zwei Wochen Urlaub an der Heimatfront 
16.7.17, 10:08 - Dies und Das
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Die Zeit vergeht wie im Flug und schon sind die 2 Wochen Arbeitsfreie Zeit vorbei.
Mangels Masse und Terminstress sind wir dieses Jahr nicht weggefahren und ich habe mich zu Hause erholt. Und diesmal war es Entspannung pur. Kein Stress, kein Marathon jeden Morgen, kein Zwang für irgendwen...

Und trotzdem habe ich es geschafft eine Reihe toller Dinge zu werleben:
Da war der unglaubliche Eichelbacher Hof, das Paddeln an der Lahn, das Keltengrab am Glauberg, Büdingen, viele Spaziergänge, mein geliebtes Schmittener Freibad, der Hessenpark und vieles mehr.
Klingt viel, isses aber nicht. Alles ist hier in der Umgebung.

'Attraktionen' die man das ganze Jahr über nicht sieht und dann in Ferien setzt man sich ins Auto, fährt 1000 km an die Nordsee, um in einer überteuerten FeWo das Shietwetter zu erleben.... neeeeee... dieses Jahr wars definitiv besser.

Und das erste mal seit langem habe ich keinen Bock am Ende meines Urlaubs wieder Areiten zu gehen.

Ha.
BiLdEr:







Wakeboarding im Rhein Main Gebiet 
3.7.17, 07:22 - Dies und Das
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Mein Nachbar Börn kann hartnäckig sein. Zu Recht. Er hat auf seinen Touren das Wakeboarden für sich entdeckt und mich seit geraumer Zeit versucht auch mal auf eine Anlage mitzunehmen.
Gestern war es so weit:
4 Slots a 15 Minuten wurden auf der Wakeboard Anlage in Raunheim gebucht.
www.wakeport.de


Tja, angefixt...
Geile Anlage, nette Anleitung für einen Ersti, optimale Bedingungen um mal eben so ins Wasser zu hüpfen und zu schauen ob sich das sooooo dramatisch vom Snowboarden unterscheidet.
Ich bin echt einfach aufgestanden und losgesurft, einzig meine Muskulatur hat nach 15 Minuten schlapp bemacht. Aber es hat soooooooo viel Feetz gemacht.




Danke Danke Danke
Und ja, heute hab ich Muskelkater

so long,
webdoc
Green Day - American Idiot  
29.6.17, 23:10 - Dies und Das
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Don't wanna be an American idiot
Don't want a nation under the new media
And can you hear the sound of hysteria?
The subliminal mind fuck America

Welcome to a new kind of tension
All across the alien nation
Where everything isn't meant to be okay

Television dreams of tomorrow
We're not the ones who're meant to follow
For that's enough to argue

Well maybe I'm the faggot America
I'm not a part of a redneck agenda
Now everybody do the propaganda
And sing along to the age of paranoia


Welcome to a new kind of tension
All across the alien nation
Where everything isn't meant to be okay

Television dreams of tomorrow
We're not the ones who're meant to follow
For that's enough to argue

Don't want to be an American idiot
One nation controlled by the media
Information age of hysteria
It's going out to idiot America

Welcome to a new kind of tension
All across the alien nation
Where everything isn't meant to be okay

Television dreams of tomorrow
We're not the ones who're meant to follow
For that's enough to argue

Vatertag 2017 
27.5.17, 10:13 - Dies und Das
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Es ist mittlerweile schon Tradition, dass die Vaterschaft der Staße in der ich wohne sich am Vatertag auf eine kleine Wanderung begibt, um die kulturellen Höhepunkte in unserer beschaulichen Taunusgemeinde zu bestaunen.

In diesem Jahr starteten wir invaliditätsbedingt eine ÖPNV Tour rund um den Feldberg. Um 10.00 Uhr morgens trafen wir uns bei Tom um ein kleines Kaltgetränk zu uns zu nehmen.

Das Wetter zeigte sich von seiner allerfeinsten Seite, und da mein Arzt mir riet, bei heißem Wetter viel zu trinken, folgten wir dem Rat konsequent.


Mit dem Bus starteten wir unsere Tour auf den Sandplacken, die Passhöhe zwischen Oberursel und Schmitten. Im Hotel Sandplacken, einem Ausflugslokal in rumänischer Hand (mit leckerem Gegritllen und sehr gutem rumänischen Bier) kehrten wir ein, und obwohl der Wirt meinte er öffne erst in einer Stunde, haben wir ihm 4 Dosenschoppen aus den Rippen geleiert und uns das Treiben auf der Kanonenstraße betrachtet.



Auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse liegt das Café Tannenheim, ein familiengeführtes Ausflugslokal mit sehr guter regionaler Küche und familiärem Charme. Hier gab es Mittagessen und wir konnten das herrliche Wetter genießen (und natürlich wurde auch was getrunken... wir sind ja keine Wüstentiere).


An dieser Stelle erfuhr die Geschichte ein unerwartete Wendung (man erkennt die klare Absicht des Autors Spannung aufzubauen).
Der eigentliche Plan war es mit dem Feldbergshuttle, welches an Wochenenden und Feiertagen immer Rund um den Großen Feldberg fährt um den Besucheransturm zu bändigen, zu nehmen und noch ein paar Highlights 'zu besichtigen'.
Das erste Hindernis war die Haltestellensuche: Auf dem Flyer ist die Haltestelle auf dem falschen Parkplatz eingezeichnet. Hinweisschilder gibt es keine. Nach dem Finden der "Ersatzhaltestelle G1" kam kein Bus, die auf dem Schild angegebene Telefonnummer, bei der man Näheres erfahren könnte, ist Wochenends und Feiertags nicht besetzt (auch keine Bandansage, nur die Sprachnachricht, dass man ausserhalb der Geschäftszeiten anruft.). Die Internetseite, die tagesaktuell Auskunft gegeben hätte, ob der Bus verkehrt ( http://www.gutacker-reisen.de/grosser-f ... uttle-bus/ ) war auf Grund einer fehlenden Onlineverbindung (in allen Netzen) nicht ansurfbar. Absolute Weltklasse...


Nach einer Stunde Warten (und noch 4 rumänischen Dosenbieren) fuhren wir mit der normalen Linie 57 aufs Feldbergplateau und besuchten dort die beiden Kioske und das Restaurant. Sehr gemütlich, richtig entspannt, eine Menge entspannter Eltern mit Ihren tobenden Kids. Die Stimmung war blendend. Die herrliche Aussicht vom Turm entschädtige für die bisherigen Ärgernisse.





Um weiterem ÖPNV Chaos aus dem Wege zu gehen bestellten wir ein Rettungsshuttle, welches uns zurück in unser Dorf brachte und am Blockhaus Grill, einem Schnellimbiss mit Sitzgelegenheit, ablieferte.

Aber der letzte ultimative Höhepunkt stand uns noch bevor: Das Tigerbistro - im berühmten Chambre séparée der örtlichen Tankstelle durften wir in netter Gesellschaft beim Glücksspielen zuschauen und Bier trinken. Auf das Bilder schießen wurde aus Gründen der Diskretion verzichtet.

Lecker, schön, unterhaltsam, die Gemeinschaft stärkend und sonnig wars.

Danke an die Jungs für den klasse Ausflug... ich freu mich auf nächstes Jahr.
So long, Euer Webdoktor
Wisst ihr warum ich hier in der Pampa wohne? 
14.4.17, 08:06 - Dies und Das
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Dieses Fleckchen Erde ist ganz tief drinnen in mir. Ich wohne mein ganzes Leben hier in Taunus. Als Kind und Jugendlicher habe ich die Freiheit genossen, als junger Erwachsener die Erdung und Verwurzelung mit Freunden und als Vater von kleinen Kindern die Tatsache, dass meine Bälger in einer schönen Umgebung aufwachsen, ohne Drogen, Lärm, Gewalt, Sirenen.

Ja es hat auch einen Stall voll Nachteile: Nichts geht ohne Auto; Feiern in der Stadt mit den Komilitonen fiel aus, weil man nichts trinken konnte; Morgens und Abends quält man sich über den Berg, mit 100000 anderen Bekloppten, verbläst dabei unmengen an Sprit, etc.

Aber dann gibt es Tage wie diese im Frühling, an denen, wenn man ganz früh aufsteht, bevor Autos und Flieger fahren das Erwachen der Natur erleben darf.
Ich finde diese Geräusche derart beruhigend und entspannend, dass ich mir ein Aufzeichnungsgerät geholt habe und angefangen habe morgen mal auf 'rec' zu drücken.

Hier ist der erste halbwegs gelungene Versuch die Taunusgeräusche einzufangen. Bitte sehr:




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