20.2.19, 07:42 - Linux
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Es ist ein steter Prozess des Lernens, wie man dieses Selbstbautelefon zur täglichen Benutzbarkeit bringt.gepostet von web doc
Für viele ist der Messangerdienst Whatsapp das Wichtigste an so einem Ding (oder eine andere antisocial Media Umgebung)
Hier bieten sich für die Nutzer eines Raspberry zwei Möglichkeiten:
- Ein Komandozeilenbasiertes Tool welches mit mäßigem Aufwand eingerichtet werden muss ( https://www.instructables.com/id/WhatsApp-on-Raspberry-Pi/ )
oder
- Die Web App des Messanger Dienstes - sicherheitstechnisch eine Mega Katastrophe web.whatsapp.com
Das eigentliche Ziel auf Fratzebuch, Armagedzon, Birne, Winzigweich und Gugel zu verzichten ist zwar heroisch aber auch genau so illusionistisch. (Bitte anschauen: https://gizmodo.com/i-cut-the-big-five-tech-giants-from-my-life-it-was-hel-1831304194 - diesen Gedanken hat jemand zu Ende gedacht und auch Amazons webservices einbezogen) Also leben wir damit und präparieren uns für den Ernstfall.
Das zweite Anliegen ist das Weiterleiten von Anrufen auf mein Legofon:
Mit dem GSM Code **61*Rufnummer**5# werden alle Anrufe nach 5 Sekunden auf mein neues Telefon umgeleitet. Auch hier gibt es wieder den Kompromiss nicht komplett auf das Apfeldings zu verzichten. Noch nicht.
Resümee
Was geht am Telefon:
Anrufen und Angerufen werden im 4G Netz
Whattsapp
MP3
Zocken ( Tetris <3 )
Surfen
PDF und Officepakete (ist ja ein schließlich vollständiger Linuxrechner)
Was muss noch verbessert werden:
Displaygröße
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