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15.1.14, 10:45 - Dies und Das
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Ein paar weitere Anmerkungen zu meinem gestrigen Post: gepostet von web doc
Der Urlaub war durch viel hessischen Dialkekt geprägt: einzig Hessen hatte noch Ferien und somit waren nahezu ausschließlich hessische Urlauber in Oberstdorf anzutreffen.. ("Erbarme, zu spät ...") Sehr ämüsant war es natürlich dort auf bekannte Gesichter zu treffen :) (Ja, Steffi, Du bist gemeint :P )
Hier die versprochenen Bilder:
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14.1.14, 11:01 - Dies und Das
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Es gibt soooooo viel zu berichten:
doch leider fehlt die Zeit dies wirklich ausführlich zu gestalten:
Zu allererst hatte ich einen wunderschönen Leistenbruch, der mir von der Fa. Hontschick & Bromberger fachmännisch zugenäht wurde. Schmerzhaft. 3 Monate nix Heben, kein Spocht.
Anschliessend kam der durch obiges Ereignis ins Wasser gefallene Ski / Snowboardurlaub in Oberstdorf. Ich hätte heulen können, als die anderen auf die Piste sind. Ich komme nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder in ein Skigebiet und dann is wegen Malessen nix mit mir anzufangen. Die gute Nachricht: Die vielen Spaziergänge haben meiner Verletzung sehr gut getan. Ich bin mittlerweile schmerzfrei, wenn man von gelegentlichem Jucken im Intimbereich ob nachwachsender Schambehaarung mal absieht :-D
Zum Ort Oberstdorf selbst: Wunderschöner Touriort, der versucht sich seinen Charme zu bewahren. Man kann tatsächlich noch Kühe riechen und auch eine Sennerei sehen. Der für die gehobenen Altersklasse gestaltete Ort ist natürlich nicht zu vergleichen mit den Spasszentren der Alpen, aber genau das macht es wieder etwas sympatischer. Ich bin ja nu auch keine 18 mehr. Und noch besser ist die Sprache: Die Einheimischen sprechen untereinander einen derben, rauhen Dialekt (ich kann als Hesse wahrlich mitfühlen).
Schöner Ort, nette Menschen. Für den Schneemangel kann wirklich niemand etwas. Trotzdem gibt es zwei Beschwerden: Die Mülltrennung ist nicht nachvollziehbar bzw. ekelerregend: Es gibt keinen gelben Sack / Wertstofftonne. Bedeutet: Restmüll wird nur vom Biomüll getrennt gesammelt. --- Im Ort stehen derart versiffte Biotonnen auf der Straße, dass einem die Kotze aufsteigt. PFUI DEIBEL!!!. Was Schweine, echt. (Papiertonne gibts natürlich und Flaschen kann man versuchen in den hoffnunglos überfüllten Container zu werfen)
Zweites Manko ist der Seilbahntransport: Ich als "zeitlich begrenzt Unfähiger" konnte es mir nicht leisten mit meiner zugegeben nicht kleinen Familie auf einen der Bergwipfel zu gondeln. 100 Euro sind für eine Berg und Talfahrt 60 % zu viel. Für mal vom Nebelhorn runterspucken gebe ich nicht so viel Patte aus . NO WAY . Wundert euch nicht wenn kein Schwein die Hütten oben heimsucht.
Morgen gibts ein paar Bilder, versprochen
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3.1.14, 18:25 - retro & C64
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Ein mir bis heute unbekanntes Atari 2600 Spiel namensgepostet von web doc
Blinky goes up
hat mir den Tag gerettet.
minimalistisch, genial... und auch als echtes Cartridge verfügbar!
seht:
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Auf der Suche nach einem NSA sicheren System
Es hat sich herausgestellt, dass jeder auf dieser Erde Opfer der NSA ist. Nicht nur die Terrys sondern auch wir Normalos. Um dieser Tatsache Abhilfe zu schaffen benötige ich Hilfe. Ich habe keine Lust mehr mir beim Pokern, Scheissen oder sonstwas in die Karten schauen zu lassen. Warum? Weil das meine Informationen sind und nicht mal die NSA das Recht hat sie einsehen zu dürfen. Ich habe keinen Vertrag unterzeichnet, der dieser Organisation das Recht gibt mich zu bespitzeln.
Auf der Suche nach einer Lösung gibt es 2 Wege: der Erste heisst "Abschalten" --- das ist das letzte Mittel der Wahl, die Chemotherapie gegen das NSA Geschwür.
Der Computeraffine Ansatz geht in die Richtung alle eventuellen Angriffspunkte auszumerzen, was angesichts der Menge an Werkzeugen der USA Stasis
Verabschiedung aus sozialen Netzwerken habe ich hinter mir (ausser twitter, aber das kommt noch).
Die Hardware robuster zu gestalten erweist sich als deutlich schwieriger. Ein sehr guter Freund vernetzt sich privat ausschließlich über das Tor Netzwerk. Er hängts nicht an die große Glocke und versucht niemanden zu überzeugen, aber er hat für sich diesen Weg gewählt um seine Privatheit zu schützen.
Ich werde dies ebenfalls tun, allerdings gibt es seit letzter Woche Hinweise auf Infiltration der Hardware durch die amerikanischen Sicherheitsdienste ganz dicht beim User: Festplattencontroller und Bios werden von dem großen Bruder modifiziert um auch hinter einem Tor Netz zugriff auf die Nutzerdaten zu haben.
Richard Stallman (OMG, der hatte immer Recht - er is nicht paranoid - er hatte verf**** nochmal recht!) hat eine Seite auf der er erläutert, wie er die Sache angeht: http://stallman.org/stallman-computing.html bitte lesen... unbedingt!
Da die Wahrscheinlichkeit für einen Angriff auf Hardware steigt, sobald sie in hohen relevanten Stückzahlen produziert wird, ist mein Ansatz schlicht auf seltene Computer zurückzugreifen. Zugegeben, mein C64 wird sich nicht eignen um Emails zu lesen oder Bilder anzuschauen. Aber die Überlegung geht stark in Richtung Retrohardware. Ein Uralt Computer mit einem nicht Flashbaren BIOS und mit einer Festplatte ohne ARM Controller.
Dann kommen die nächsten Fragen: Wie sicher ist meine netzherpes.de Server? Wenn ich eine verschlüsselte Verbindung aufbaue und die Daten schon auf dem Server schon unterwandert wurden bringt das alles sehr wenig. D.h. hier müssen die Mails schon in vollverschlüsselter Form auf der Festplatte abgelegt worden sein. Und diese müssen vorher vollverschlüsselt übertragen worden sein. Und zwar nicht mit s/mime, das ist auch schon korrumpiert. Hier muss p/mime her (Was mich wieder einmal zu meinem Mantra führt - Verschlüsselt eure Emails!)
Die Erfahrung lehrt uns, dass nichts sicher ist vor dieser Anti Terroristischen Vereinigung, aber ich will es diesen kranken Hirnen so schwierig wie möglich machen.
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webdoktor
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