26.8.09, 10:11 - Linux
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Die Free Software Foundation (eine Gruppe millitanter verfechter von freier software (nicht im Sinne von Freibier, sondern von Freiheit)) startet mit dem heutigen Tage einmal mehr eine Kampagne zum austreiben des Teufels aus heimischen und schulischen Rechnern.gepostet von web doc
windows7sins
Dort werden Mirkoshoft die üblichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen:
1. Vergiftung der Lehre
2. Einbruch in die Privatheit
3. Monopolistisches Verhalten
4. Aussprerren alter Hardware
5. Misbrauch von Standards
6. verbreitung von DRM und Klüngelei mir den big playern der Music/Videoindustrie
7. Bedrohung der Sicherheit
es gibt eine menge meinungen zu dem thema. grabenkämpfe, gegner und befürworter, ne menge freibiergesichter und wichtigtuer. aber seht es mal so: die kleine Firma aus redmont ist trotz ihres megaumsatztes / gewinnes wirklich klein. winzig! (wie der firmenname ja sogar preis gibt).
die authorenschar von freier software (linux, mozilla, openoffice, kde, gnome und alle möglichen kleinen anwendungen die das leben leichter machen) hingegen ist riesig. megariesig.
der grund für die hohen verkauszahlen aus remond ist ohne zweifel die leichte anwendung / installation gewesen. ein aspect dem sich die jungs und mädels der gnu gemeinde lange verwährt haben.
Da aber mittlerweile bei Linux eine bessere Bedienbarkeit herrscht wie bei windous, sehe ich keinen Grund mehr auch nur einen cent nach californien zu schicken.
Es ist Zeit, alte Marotten abzulegen und und sich nach vorne zu orientieren.
¡progress, now!
der webdoktor
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