HP eprint on webos 
6.11.13, 12:18 - Linux
gepostet von web doc

HP eprint on webos


HP is recently advertising it's mobile printing app for android and iOS. Sadly they never managed to create an printing app for their own mobile operating system webos :-( (well, i've seen a prototype picture back in 2010, but they never released it)



well. 1st: If you own a newer HP printer you are able to simply send him an email to get your stuff printed. from _any_ device you want. even a c64 may do it, if you install contiki:-)

2nd: I am able to print from my webos Phone after installing CUPS \o/

you dont believe me?
look:



---
and here is how i did it: in a terminal (I use to log via ssh from my pc, as i have more keys, physically, on a normal Keyboard)
1. install cups, cups-pdf, cups-locale-de and lynx using optware (i suppose you know how to use ipkg-opt )
ipkg-opt install cups cups-pdf lynx


2. start cupsd
/opt/sbin/cupsd

2 1/2. give root a password
passwd

3. start lynx and open the CUPS page - the build in webos-browser is not recognizing the buttons... so fallback to lynx
lynx localhost:631

4. install your printer in the textbrowser
5. print with
lp datei.jpg -o fitplot
or whatever you want to be your options

this is it. bam!

thanks hp for not being able to do it.

To be fair: HP managed to get printing work from their webos touchpads, but only on a few special pcl6 hp printers... with my command line I am able to print with _all_ printers

PS: cups is per default searching in /usr/bin for ghostscript. So if you want to print out pdf fies you need to set a symbolic link from /opt/bin/gs to /usr/bin/gs
 ln -s /opt/bin/gs /usr/bin/gs

And I guess you need to open the root filesystem before with
openrootfs


random entry 
30.10.13, 10:24 - Linux
gepostet von web doc

random entry


ab und zu brauche ich meinen spezialisten, dr. zufall

vor einigen tagen wurde ich von hfcoma auf einen zufallszahlengenerator gestoßen, der aus rauschen echte zufallszahlen generiert:
http://www.jtxp.org/tech/xr232usb.htm
Auszug:
Der XR232 Zufallsgenerator ist ein echter Zufallsgenerator (Random Noise Generator, RNG), der das Rauschen z.B. einer Z-Diode als Entropiequelle nutzt. Das Rauschen wird verstärkt, quantisiert und kann über die serielle Schnittstelle (RS232) gelesen werden.


Der Nachfolger läßt sich am USB port betreiben und erzeugt das Rauschen ähnlich.
Nun:
ich habe einen avr programmer, die bauteile sind durchaus verfügbar und ( das wichtigste) ich brauche noch ein weihnachtsgeschenk für den hinweisgeber (ausser einem schweizer taschenmesser .... )

vlt. ein taschenmesser mit zufallszahlengenerator :D


so long... keep you updated:
der web doc
UPDATE:
einen halben Tag nach der bestellung sind die ersten zwei von drei relevanten bauteilen schon da! YAY ....
Geräte auf denen ich Linux zum laufen brachte, Teil 2 
8.9.13, 21:49 - Linux, nintendo
gepostet von web doc
Ich plädiere seit einem guten Jahrzehnt darauf, dass jeder der sich mit Computern befasst einmal die Hände an Linux legt. Und damit wir uns ganz verstehen: Ich meine nicht die grafische Oberfläche. Es gibt sehr einfache Umgebungen, Linux live CDs, Schulungen mit Disketten, etc. Man kann sich ein kleines Buch zur Hand nehmen wie ich seinerzeit und einfach mal drauf losspielen, ohne irgendetwas kaputt zu machen.

Genug gepredigt.

Die Liste der Geräte auf denen ich
Linux zum laufen bekomme

ist seit gestern um einen Eintrag reicher:
Seit dem Touchscreentausch ist der alte Nintendo DS viiieel "benutzbarer", und ich habs einfach mals ausprobiert....
http://www.dslinux.org/ ist der Schlüssel...

und das Ergebnis ist beeindruckend: busybox als base, ssh client und server, webserver, irssi, und sogar eine (seeehr holprige) grafische Benutzeroberfläche namens "nano-X mit Pixil"

Der DS kann leider nur bis WEP wireless, also habe ich kurzerhand einen ungenutzten Wlanrouter konfiguriert.
Und hier das Ergebnis:





Guten Start in die Woche wünscht der
webdoktor


owncloud server up in teh wild 
2.9.13, 16:27 - Linux
gepostet von web doc
wie in einem früheren beitrag schon mal erwähnt bin ich seit einiger zeit geneigt, keine dienste amerikanischer anbieter mehr nutzen zu wolllen. die aus spass und als machbarkeitsstudie anzusehende owncloud installation auf meinem raspberry ist nun ein wenig erwachsener und auf den virtuellen server umgezogen.

damit ist die letzte verbindung zu google gekappt!

google drive und picasa gehören der geschichte an!

dat wars mit google! bye

spionier' dich selbst!


picasa / googledrive ersatz 
24.7.13, 14:09 - Linux
gepostet von web doc
auch kein Bock mehr auf die verunreinigten staaten von amerika und ihr spähprogramm? (*)
mit einem raspberry pi könnt ihr im handumdrehen euren eigenen cloudservice realisieren:
owncloud heisst das Zauberweort.
und weil das einrichten _eigentlich_ nicht so trivial ist, hat sich jemand die riesenmühe gemacht und ein installationsscript dafür geschrieben:
http://blog.petrockblock.com/2012/08/15 ... pberry-pi/
genial. die installation läuft nahezu von alleine, es wird ein selbstsigniertes ssl cert installiert und man kann sicher (https) auf seine daten zugreifen.
ich habe, um zugriff von aussen auf meine daten zu haben noch einen dyndns account angelegt und den https port weitergeleitet.
und das ergebnis läßt sich sehen:


übersichtlich


teilen möglich mit anderen systembenutzern, oder über einen link.


und sofort anschauen / ansehen

viel spass beim hacken!

(*) - bitte nicht falsch verstehen einer meiner besten freunde ist staatenbürger. ich mag das land, ich mag die menschen, aber ich hasse krebsgeschwürähnlichen auswüchse der dienste sowie die rückgratlosigkeit der internetriesen.



<<alpha <Zurück | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | Weiter> omega>>